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09.11.2015, 08:59
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Am Montag liegt eine wenig aktive Kaltfront über der Mitte Deutschlands. Dadurch weht in der Schweiz ein zügiger Südwest- bis Westwind. Am Vormittag können am Jurasüdfuss und am Bodensee noch vereinzelt Nebelfelder liegen, die sich rasch auflösen. Der Wind bringt in der Folge zeitweise Wolkenfelder aus Nordwesten an die Alpen. Besonders am Nachmittag und gegen Abend können diese ab und zu die Sonne verdecken, tagsüber ist das Wetter meist sonnig. Die Kaltfront erreicht am späteren Nachmittag die Alpennordseite. Nebst den Wolkenfeldern ist sie vor allem durch einen deutlichen Temperaturrückgang in erhöhten Lagen zwischen 1000 und 2000 Meter spürbar. In ganz hohen Lagen, oberhalb 3000 Metern, steigt die Temperatur am Nachmittag bereits wieder an. Auch im Flachland werden erneut etwa 16 Grad erreicht.
Dieser RSS-Feed wird Ihnen von Meteotest zur Verfügung gestellt.
Für mehr Wetter- und Klimainformationen besuchen Sie unsere Webseite www.meteotest.ch (http://www.meteotest.ch/wetter) oder fragen Sie unsere Prognostiker direkt im Dialog per Meteofon 0900 57 61 52 (Fr. 3.13/Min ab Festnetz).
Weiterlesen... (http://www.meteotest.ch/wetterprognosen/prognosen_schweiz/ortswetter/#Zürich)
Am Montag liegt eine wenig aktive Kaltfront über der Mitte Deutschlands. Dadurch weht in der Schweiz ein zügiger Südwest- bis Westwind. Am Vormittag können am Jurasüdfuss und am Bodensee noch vereinzelt Nebelfelder liegen, die sich rasch auflösen. Der Wind bringt in der Folge zeitweise Wolkenfelder aus Nordwesten an die Alpen. Besonders am Nachmittag und gegen Abend können diese ab und zu die Sonne verdecken, tagsüber ist das Wetter meist sonnig. Die Kaltfront erreicht am späteren Nachmittag die Alpennordseite. Nebst den Wolkenfeldern ist sie vor allem durch einen deutlichen Temperaturrückgang in erhöhten Lagen zwischen 1000 und 2000 Meter spürbar. In ganz hohen Lagen, oberhalb 3000 Metern, steigt die Temperatur am Nachmittag bereits wieder an. Auch im Flachland werden erneut etwa 16 Grad erreicht.
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