Laut Blick Bericht ist wenig überraschend Apple Pay in der Schweiz nicht mit offenen Armen empfangen worden. Nur gerade drei kleinere Kreditkarteninstitute machen mit. Die Mehrheit der Schweizer Kreditkartenbesitzer kann
Apple Pay derzeit nicht nutzen. Dies, obwohl von Apple-Seite her nicht nur Kreditkarten, sondern auch Debitkarten wie Maestro- oder Postkarten sowie Treuekarten wie Supercard oder Cumulus integrieren liessen. Auf Anfrage geben sich die Schweizer Kreditkartenherausgeber bedeckt. Einzelnen Pressestellen wurden gar Maulkörbe verpasst.
Einzig die PostFinance wird konkret: «Eine Unterstützung von Apple Pay ist frühestens 2018 möglich», schreibt ein Sprecher.
Ausser Apple Pay sind in der Schweiz bislang Twint und Paymit präsent, wobei die beiden Bezahl-Apps im Herbst fusionieren.
Twint funktioniert bislang nur über Bluetooth, weshalb die Geschäfte an jeder Kasse ein spezielles Twint-Bezahlsystem aufstellen. Wer mit Paymit zahlt, muss momentan einen QR-Code einscannen. Es ist davon auszugehen, dass Twint – wie die App nach der Fusion heissen soll – auch die NFC-Technologie integrieren wird. Noch aber sind viele der benutzen Smartphones nicht damit ausgestattet.
Was ich Persönlich eine Sauerei finde ist dass das Apple -> iPhone, anderen Anbietern den NFC-Zugriff sperrt, gut finde ich jedoch, dass die Stiftung für Konsumentenschutz am Dienstag Klage bei der Wettbewerbskommission eingereicht hat, wie der «Blick» berichtete. Konsumentenschutz-Präsidentin Sara Stalder bestätigt die Weko-Eingabe. Bislang habe man aber von der Behörde noch nichts gehört.
Microsoft wollte einmal nur den Internet Explorer unter Windows als "Surfgerät" haben. Gesperrt hat Gates jedoch andere Browserhersteller nie. Der eine oder andere erinnert sich vielleicht noch, wie lange die Prozesse gedauert haben und was die gekostet haben.
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