Manuela Frey aus Gossau sagt: Ich war postiv überrascht über die Farbenpracht die mir die Benutzeroberfläche bietet. Auch ist mein Computer nun viel schneller als dies bei älteren Versionen wie zum Beispiel Windows Vista der Fall war. Über die Gerüchte dass Windows viele Daten im Hintergrund an den eigenen Server überträgt kann ich weder bestätigen noch dementieren. Es ist mir auch egal. Das System läuft bei mir sehr stabil und ich hatte in knapp einem Jahr erst einen Absturz wo ich gezwungen war den Ausschalter zu betätigen um weiter zu kommen. Wenn man frühere Versionen von Windows kennt, ist dies ein grosser Schritt in die richtige Richtung. Ich kann Windows 10 weiter empfehlen.
Kurt Sauter aus Freienbach sagt: Am Anfang dachte ich das Windows nun endlich ein echtes Betriebssystem mir mehr Vorteilen wie Nachteilen erstellt hat. Leider hat dieser erste Eindruck nicht lange angehalten und nach der ersten Programminstallation kamen schon die alt bekannten Blue Screens zum Vorschein. Sowas ist ein NO GO und in keinster Weise zu akzeptieren. Das Programm das ich als erstes Installiert habe war ein Anti Viren Programm von Kaspersky. Ich war so schlau und habe eine Komplettsicherung meines Windows 8.1 gemacht welche ich nach einer Neupartitionierung meiner Harddisk wieder einspielen konnte. Ich empfehle Windows 10 niemandem.
Björn Greif berichtete schon am 30 Nov. 2015 von:
Im offiziellen Windows-Forum diskutieren Nutzer aktuell über eine mögliche Sammelklage gegen Microsoft wegen teils massiver Probleme, die bei einigen Anwendern durch das Upgrade auf Windows 10 verursacht wurden. So lieferte Microsoft mehrere fehlerhafte Updates aus, die unter anderem dazu führten, dass das System nicht mehr korrekt startete oder sämtliche Versionen der Office-Anwendung Outlook abstürzten.
Beispielsweise konnte das Update KB3105208 für den Insider-Build 10565 zu einem Bluescreen führen. Da das Problem in Verbindung mit der Sicherheitsfunktion Secure Boot auftrat, war ein Großteil der in den vergangenen Jahren verkauften Windows-Rechner betroffen. Im November sorgte dann die im Zuge des monatlichen Patchdays ausgelieferte Aktualisierung MS15-115 für Ärger mit Outlook, das bei der Anzeige von HTML-E-Mails abstürzte. Das Problem war zwar ärgerlich, ließ sich jedoch in der Regel mit der Deinstallation des Updates KB3097877 beheben.
Lisa Capaci aus O. meinte:
Sie sucht nach einem Anwalt oder einer Kanzlei, die Interesse daran hat, die Klage gegen Microsoft durchzufechten. In der knappen Begründung heißt es: „Es gibt tausende von Computern die durch ‚automatische Updates‘ auf Windows 10 unbrauchbar gemacht wurden“. Im Einzelnen wird aufgezählt, dass viele Rechner keinen Sound mehr ausgeben, keine Systemuhrzeit mehr anzeigen, wegen Passwortproblemen keinen Zugriff mehr erlauben, Speicherprobleme auftreten, Dateien verlorengingen und Microsoft unbefugten Zugriff erhalten habe.
Neben Nutzern, die sich einer Sammelklage anschließen wollen, falls diese zustande kommt, gibt es auch einige, die wegen der Eingriffe in die Privatsphäre sogar strafrechtliche Klagen fordern. Andere zweifeln die Erfolgsaussichten jeder Art von Klage in dem Zusammenhang an. Sie verweisen auf die Lizenzvereinbarungen. Indem Nutzer ihnen zustimmten, verzichteten sie erstens auf Klagen, und zweitens habe kein „unbefugter Zugriff“ stattgefunden, da Microsoft zuvor über die neuen Einstellungen zum Datenschutz aufgeklärt habe und die Nutzer die EULA vor Installation des Betriebssystems akzeptiert hätten.
Aus offizieller Seite ging hervor : "BRISANT"
Ab Werk war bei Windows 10 Websites zunächst der „Zugriff auf die eigene Sprachliste gestattet, um die Anzeige lokal relevanter Inhalte zu ermöglichen“. Um gezielt Werbung einblenden zu können, erlaubt sich Microsoft „die Verwendung der Werbungs-ID für App-übergreifende Erlebnisse“. Auch der Standort wird ebenso wie der Surfverlauf, die Kontakte und die Termine standardmäßig nach Redmond übermittelt. Windows 10 macht weder Halt vor E-Mails, Websites und installierten Apps noch vor den Inhalten privater Ordner. Auch Suchanfragen an Microsofts Suchmaschine Bing sowie Konversationen mit dem digitalen Sprachassistenten Cortana bleiben da nicht aussen vor.
u.s.w.......
Systemmitteilung
Die folgenden Fehler traten bei der Verarbeitung auf